Nachspielzeit nichts für schwache Nerven

Die UVB Oberbank Vöcklamarkt wartet weiterhin auf einen Sieg und spielt zum 5. Mal in acht Spielen seit der Winterpause Unentschieden. Schade, weil in dieser Partie eine Niederlage genauso wie ein Sieg drinnen gewesen wäre.

Der ersten Hälfte merkt man an, dass das Trainerteam einige Umstellungen vornehmen musste und das Spiel der „Grün-Gelben“ etwas holprig und in einigen Situationen das Gegenpressing nicht gut koordiniert wirkte. So machte man sich unnötig das Leben schwer und die Kärntner hatten so mehr vom Spiel. Aber, das Positive der ersten Hälfte, man war im Spiel, denn auch dem WAC gelang kein Tor und somit ging man mit einem etwas schmutzigen Unentschieden in die Kabine.

In der zweiten Halbzeit war dann mehr von der Laganda-Elf zu sehen und sie zeigte sich sehr kampfstark. Die beste Möglichkeit aber zunächst ein Elfmeter, der leider am starken WAC Goalie hängenbleibt. Gegen Ende der Partie ist es dann Vöcklamarkt, welches Glück hat. Wolfgang Schober ist weit vor seinem Tor, die Gäste verabsäumen es, das leere Tor zu treffen. Puh. In der Schlussphase sind dann die „Grün-Gelben“ richtig stark und näher am Treffer. Die erste Top-Chance in der Nachspielzeit wird von der Linie gekratzt, die zweite geht an die Querlatte und die dritte erneut an die Latte. Ärgerlich, die rund 300 Besucher:innen verzweifeln. Das hätte es jetzt wirklich sein müssen!

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