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Angetreten war man gestern in Linz zwar als Außenseiter, trotzdem mit dem Ziel die aufstrebende LASK-Truppe in Schach zu halten und etwas zählbares mitzunehmen. Am Ende stand eine 7:1 Watschn die richtig weh tut, sportlich wie emotional.

Dabei schien zu Beginn noch alles gar nicht so schlecht zu laufen, obwohl die Gastgeber nach nur drei Minuten durch Tor von Alexander Michlmayr in Rückstand gerieten. Die Kletzl-Elf steckte nicht auf und sieben Minuten später glich Daniel Maganic zum 1:1 aus. Alles offen, es ging hin und her, ehe in der 18. Minute erneut Alexander Michlmayr das 2:1 erzielte und Enis Safin in der 21. Minute das 3:1. Vöcklamarkt komplett verunsichert. Der frühe Doppelpack war zu viel. In der Folge konnte sich die UVB Oberbank Vöcklamarkt zwar stabilisieren, aber auch keine nennenswerten Akzente mehr setzen. Die zweite Halbzeit, was soll man groß dazu sagen, es folgten vier weitere Gegentreffer bis der Schlusspfiff unsere Jungs erlöste.

Historisches Debakel

Sieben Gegentreffer, das gab es in der Regionalliga noch nie. Es gab dort gestern einfach nichts zu holen. Aber genau aus solchen bitteren Tagen müssen wir die richtigen Schlüsse ziehen. Wie im Herbst, als das 0:6 Debakel in Leoben der Auslöser war, um danach in die bisher beste Phase der Saison zu kommen.

Es ist eine Chance. Für Charakter. Für Reaktion. Für alles, was uns als Mannschaft ausmacht. Wir stehen zusammen und arbeiten weiter. Und wir kommen wieder. 💚💛

Trotz alledem: Wir wünschen frohe Ostern! 🐣

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